Technische Daten
ToolMod Faderbox TM602
Stereo Eingangsmodul
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Ausführung ToolMod Faderbox Modul Größe 6U
Stromversorgung Tool-Serie Standard
Versorungsspannungen ± 25 V
Stromaufnahme *) ± 220 mA
Eingänge 9 x Stereo, Line-Eingänge Umschaltung durch Tastensatz

4 x Stereo-Eingänge für interne Quellen
MIX, GR1-2, GR3-4, GR5-6, Umschaltung durch Tastensatz

Typ erdsymmetrisch
Nennpegel + 6 dBu
maximaler Pegel ≥ + 30 dBu bei kges 1 %, ƒ 20 Hz bis ƒ 50 kHz
Eingangsimpedanz ƒ 20 Hz bis ƒ 20 kHz ≥ 8 kΩ
Nenn-Quellimpedanz 40 Ω
Symmetrie ƒ 20 Hz ≥ 90 dB, ƒ 1 kHz ≥ 80 dB, ƒ 15 kHz ≥ 70 dB
Ausgänge für Lautspecher 3, MAIN-SPEAKER, ALT-SPEAKER, MINI-SPEAKER, Stereo
Anwahl durch die Tasten MINI und ALT mit Vorrang für MINI
MAIN ist gewählt wenn weder MINI noch ALT gedrückt sind.
Typ erdsymmetrisch
Nennpegel + 6 dBu
maximaler Pegel ≥ + 30 dBu bei kges 1 %, ƒ 20 Hz bis ƒ 50 kHz, RL ≥1200 Ω
Quellimpedanz ≤ 50 Ω, siehe Diagramm
Quellwiderstand des Ausgangs vs Frequenz
Lastwiderstand siehe Diagramm
maximaler Ausgangspegel vs ohmsche Belastung
und
maximaler Ausgangspegel vs kapazitive Belastung
Symmetrie nach IEC ≥ 40 dB, siehe Diagramm Ausgangssymmetrie vs Frequenz
Kopfhörerverstärker  
Ausgang erdunsymmetrisch auf
Stereo-Klinkenbuchse in der
Frontplatte, Tip = L, Ring = R,
Sleeve = 0-Volt
Nennpegel

abgleichbar durch Trimmpotis
Werkstandard 0 dBu am Ausgang
bei Lautstärkeregler in Stellung '6'
max. Verstärkung > 10 dB

maximaler Pegel ≥ + 24 dBu bei kges 1 %, ƒ 20 Hz bis ƒ 50 kHz, RL ≥1000 Ω
≥ + 22 dBu bei kges 1 %, ƒ 20 Hz bis ƒ 50 kHz, RL ≥600 Ω
≥ + 19 dBu bei kges 1 %, ƒ 20 Hz bis ƒ 50 kHz, RL ≥200 Ω
Quellwiderstand 22 Ω, reell im Bereich
ƒ 20 Hz bis ƒ 20 kHz
2
Mono-Matrix getrennt für Lautsprecherweg und Kopfhörerweg
Pegel - 6 dB
 
Ausgänge für Aussteuerungmesser Stereo, am Ausgang der Eingangswahl
Typ erdunsymmetrisch
Nennpegel 0 dBu
-6 dB bezogen auf den Pegel an
einem symmetrischen Eingang
maximaler Pegel ≥ + 24 dBu bei kges 1 %, ƒ 20 Hz bis ƒ 50 kHz, RL ≥2000 Ω
Quellimpedanz ≤ 50 Ω, siehe Diagramm
Quellwiderstand des Ausgangs vs Frequenz
Lastwiderstand ≥ 2000 Ω für + 24 dBu Headroom
 
Verstärkung  
beliebiger Eingang zu
beliebigem Ausgang
Lautstärkeregler in Stellung '6'
intern abgleichbar,
Werksstandard 0 dB
Maximalverstärkung > 10 dB, abgleichbar durch
interne Trimmpotis
Vordämpfung

Werksstandard 12 dB
anpassbar nach Kundenvergabe
durch Tausch von steckbaren
Widerstandsarrays

Frequenzgang
beliebige Signalwege ƒ ≤ 20 Hz bis ƒ ≥ 50 ≤ ±0.1 dB bei Pegel ≤+ 24 dBu
Leistungsbandbreite Headroom ≥ + 30 dBu ƒ ≤ 20 Hz bis ƒ ≥ 50 kHz
RF Filterung - 3 dB bei ƒ ≥ 150 kHz durch interne Filter festgelegt
Phasengang  
beliebige Signalwege ƒ 20 Hz bis ƒ 20 kHz ≤ +5/-10° - siehe Diagramm Phasengang
Slewrate beliebige Signalwege, ≥ 7 V/µs
Klirrfaktor beliebige Signalwege, ƒ 10 Hz bis ƒ 20 kHz, RL ≥ 1200 Ω

+ 26 dBu - kges ≤ 0.01 %,
+ 28 dBu - kges ≤ 0.1 %
+ 30 dBu - kges ≤ 1 %
Dynamikumfang alle Werte mit 40 Ω Quellwiderstand
Fremdspannungspegel (Pfr [dBu]):
RMS-Messung ƒ 22 Hz - ƒ 22 kHz
Geräuschspannungspegel (Pger [dBA]):
Filter DIN-A, AVG-Messung
Bezugswerte 0 dBu = 775 mV, 0 dBA = 775 mV bei ƒ 1 kHz
Dynamikumfang:
Werte bezogen auf den maximalen Pegel von + 30 dBu
Modul Eingang zu
Modul Ausgang
Regler zu oder CUT:
Pger ≤-100 dBA, Pfr ≤-95 dBu
Dynamikumfang (bez. auf Pger / Pfr) ≥ 130 / ≥ 125 dB

Regler in Stellung '6'
Pger ≤-97 dBA, Pfr ≤-92 dBu
Dynamikumfang (bez. auf Pger / Pfr) ≥ 130 / ≥ 125 dB

bei Verstärkungseinstellung nach
Werksstandard auf 0 dB

Ausschaltdämpfungen Lautstärkeregler:
≤ 1 kHz: ≥ 90 dB, 15 kHz: ≥ 85 dB

CUT-Schaltung:
≤ 1 kHz: ≥ 105 dB, 15 kHz: ≥ 100 dB

Balanceregler mit 0 dB Mittendämpfung:
≥ 70 dB

Stereo Gleichlauf Lautstärkeregler Stereo:
≤ ± 0.25 dB von 0 dB = Stellung '6'
bis - 40 dB
Übersprechen

unabhängie Wege ≥ 80 dB bis 15 kHz
Stereo-Übersprechen:
≥ 70 dB bis 15 kHz

*) Die Standardstromaufnahme ist die Stromaufnahme unter realistischen Betriebsbedingungen. Bei Belastung der Ausgänge mit den Mindestlastwiderständen und maximalem Pegel an den Ausgängen steigt die Stromaufnahme um 30 mA pro Ausgang an. Die Standardstromaufnahme sollte zur Bereichnung der erforderlichen Netzgerätekapazität verwendet werden.